Rezept zum Download: Krautlinge
Zutaten – Menge für 6 Personen:
- 750 ml Gemüsebrühe
- 250 ml Chai Weihnachtstee (Rotbusch*, Zimt* (13%), Süßholz*, Koriander*, Honeybush* (6%), Orangenschalen*, Nelken*, Schwarzer Pfeffer*,
Anis*, getrockneter Zitronensaft*, Sternanis* (3%), Kardamom*, geröstete Zichorienwurzel*, Limone*, Orangenöl*, Zimtöl*)
- 3 Wacholderbeeren
- 4 Pfefferkörner schwarz
- 1 Lorbeerblatt
- 2 Nelken
Gemüsebrühe, Chai-Weihnachtstee o.ä., zusammen mit den Gewürzen in einem Topf für ca. 1/2 Stunde leise köcheln lassen. Gewürze danach entfernen.
- 300 g Grünkernschrot – in einer Pfanne anrösten (muss nicht zwingend sein, weil Grünkernschrot schon geröstet ist, aber ich mach es so, bringt noch zusätzliches Aroma)
nach und nach den Gemüse-Sud zufügen, die Masse darf nicht flüssig werden, sie muss halt am Ende nach Zugabe der anderen Zutaten formbar sein, aber sie dickt auch noch etwas nach, ca. 10 Minuten bei geringer Hitze quellen lassen.
Nach und nach folgende Zutaten unterheben
- 2 El Rosinen
- 200 g Kidney Bohnen – mit einer Gabel zerquetschen
- 7-8 El milden Weißweinessig z.B. Bianco di Modena – nach Geschmack
- 300 g Sauerkraut
Die Masse in eine leicht gefettete Auflaufform oder noch besser in einen Backrahmen einfüllen,
so dass sie eine Höhe von ca. 2,5 – 3 cm erreichen.
Für 30 – 45 Minuten bei 170 °C backen
Kurz vor dem Anrichten in gleichmäßige Stücke schneiden und die einzelnen Krautlinge von beiden Seiten insgesamt für ca. 5 – 10 Minuten knusprig braten.
Die Brat-Zeit ist abhängig davon, ob die Krautlinge noch warm vom Backen sind oder am Vortag gebacken wurden.
Extra-Tipp: Die Krautlinge eignen sich gut als Fleischalternative zu einem festlichen Menü,
aber auch am nächsten Tag schmecken sie hervorragend kalt z.B. mit einem leckeren Joghurt Dip.
Viel Freude beim Nachkochen & kreativem oder pragmatischen Verändern.
Herzliche Grüße Sabine von Enjoy plants – Die vegane Eventschmiede